Vier Schüler*innen besuchen das Heinrich-Heine-Institut

Das Heinrich-Heine-Institut verfolgt das Ziel, seine Ausstellung zu modernisieren und für die Besucher*innen zugänglicher und interessanter zu gestalten. Aus diesem Grund haben sich vier Schüler*innen im Oktober dazu bereit erklärt, sich die Ausstellung genauer anzusehen.

Sibel Özendi, Melody Grimm, Max Schmalen und Sami Benamar aus der Q1 haben sich beim ersten Treffen mit der Projektleiterin Frau Wickel vom HHI die Ausstellung über Heinrich Heine angeschaut und erste Eindrücke gesammelt. Am darauffolgenden Tag gingen wir die Ausstellung mit Frau Wickel erneut durch, um die am vorherigen Tag gesammelten Kritikpunkte zu besprechen.

Wir waren von der Idee, uns aktiv an der Gestaltung  der Ausstellung zu beteiligen, wirklich begeistert und beschäftigten uns aktiv und interessiert mit dem Sohn Düsseldorfs .

Die konstruktive Kritik an der Ausstellung nahm Frau Wickel dankend entgegen und belohnte uns mit einer kleinen Dankesgeste. Melody, Max, Sibel und Sami empfanden den Aufenthalt als sehr angenehm und lehrreich. Abgesehen davon finden wir, dass sich jeder mindestens einmal die Ausstellung ansehen sollte.

Die Schüler*innen und die Schule bedanken sich beim Heinrich-Heine- Institut für die tolle Kooperation und wünschen viel Erfolg bei der Überarbeitung der Ausstellung.

 

Verfasst von Sibel Özendi, Melody Grimm, Max Schmalen und Sami Benamar

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